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Intelligente Geräte
  • Smart-Sensoren
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  • Intelligente Motorsteuerung
  • Smart-Sensoren

    Ziehen Sie maximalen Nutzen aus Ihrer Sensor-Investition.

    Collage mit den Symbolen von Sensoren, eines Benutzers und eines Computers mit Warnmeldungen
  • Intelligente Industrie-Geräte

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    Intelligente Geräte von Allen‑Bradley sind eine integrierte skalierbare Lösung, mit der Effizienzsteigerungen möglich sind und die Gesamtbetriebskosten reduziert werden können. 

     

    Mit intelligenten Geräten können Sie die Produktqualität steigern, Ausfallzeiten verringern und Ihre Investitionen in intelligentere Maschinen zukunftssicher gestalten – für eine intelligentere Fertigung.

  • Die Augen und Ohren effizienter Maschinen und Ausrüstung

    Fotocollage von Allen-Bradley-Sensorprodukten

    Wenn Sie nicht kontinuierlich über den Zustand der in Ihren Werken installierten Maschinen informiert sind, können Sie nicht für die optimale Produktivität und Effizienz garantieren. Außerdem können Sie keine ungeplanten Ausfallzeiten sowie Produktionsunterbrechungen vermeiden. Konventionelle Sensoren zeigen lediglich an, ob sie ein- oder ausgeschaltet sind. Sie können keine Kommunikations- oder Parameterdaten an die Steuerung kommunizieren.

     

    Eine Smart-Sensor-Lösung stellt alle Daten zur Verfügung, die zum Erstellen eines umfassenden Überblicks zum Status einer Maschine oder Fertigungsstraße erforderlich sind. Als integrierte Komponenten der intelligenten Fertigung sind Smart-Sensoren der erste Schritt auf dem Weg von der realen Welt in die virtuelle Welt.

  • Die Augen und Ohren effizienter Maschinen und Ausrüstung

    Münzstapel als Symbol für Geld oder Kosten

    Kostensenkung bei Sensoren

    • Konfigurieren und Instandhalten mehrerer Erfassungstechnologien
    • Erneutes Einlernen bei jedem Produktionswechsel
    • Analoge Signalumwandlung
    • Auswechseln beschädigter Sensoren
    • Installation und Verdrahtung
    • Inbetriebnahme von Maschinen
    • Fehleranalyse
    • Mehrere Sensorausführungen
    Symbol zweiter Sensoren nebeneinander

    Vermeidung außerplanmäßiger Maschinenausfälle

    • Geringere Funktionsreserve aufgrund von Staub
    • Mechanische Schäden während der Produktion
    • Falsche Konfiguration oder Befehle
    • Kabelbruch
    • Vertauschte Kabel
    • Material- oder Zieländerung während der Produktionswechsel
    • Verunreinigungen
    • Komponentenausfall
    • Kurzschluss
    Pfeil nach unten als Symbol für Ausfallzeit

    Senkung der Kosten für Ausfallzeiten

    • Produktionsausfall
    • Ausschuss bei der Fertigung
    • Bestimmen der Ausfallursache (mechanisch/elektrisch)
    • Kosten für Sensoraustausch
    • Sicherheitsfragen
    • Auswirkung auf andere Anlagen
    Symbol eines Wartungstechnikers

    Verbesserte Instandhaltung

    • Erweiterte Diagnoseinformationen
    • Vorbeugende statt reaktiver Wartung
    • Mögliche geplante Ausfallzeiten
    • Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Anlage
    • Geringere Instandhaltungskosten
    Pfeil nach oben als Symbol für Produktivitätszuwachs

    Höhere Produktivität

    • Weniger ungeplante Ausfallzeiten zur Verbesserung der Produktivität
    • Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihren Produktionsprozess
    • Fundierte Entscheidungen auf der Basis erweiterter Diagnoseinformationen
    • Schnellere Produktionswechsel aufgrund mehrerer Sensorprofile
    • Schnellere Gerätewechsel dank automatischer Gerätekonfiguration
  • Smart-Sensoren im Einsatz


    Mit Smart-Sensoren für die Druck-, Temperatur-, Abstands-, Bewegungs-, Pegel- und Flussmessung erhalten Sie einen umfassenden Überblick über Ihren Prozess. Wenn Sie über die aktuelle Situation und den aktuellen Zustand Ihrer Sensoren informiert sind, können Sie auch mögliche Sensorprobleme rechtzeitig erkennen.

  • Integration von Smart-Sensoren

    Diagramm mit den Vorteilen von Smart-Sensoren im Connected Enterprise sowie deren Vernetzung

    Zum Vergrößern auf das Bild klicken

    Smart-Sensoren ermöglichen eine kontinuierliche Übertragung wertvoller Prozess- und Diagnosedaten an Ihre Designumgebung, Ihr Visualisierungssystem, Ihre Informationssoftware und an die programmierbare Logix-Automatisierungssteuerung. Dadurch wird die Realisierung von intelligenter Fertigung erleichtert und Sie profitieren von kürzeren Produkteinführungszeiten, niedrigeren Gesamtbetriebskosten, einer besseren Anlagenauslastung und einem optimierten Risikomanagement.

     

    Informationen zu all unseren IO-Link-Geräten finden Sie auf unserer Seite mit Smart-Sensoren

    .

  • Intelligente Fertigung mit Smart-Sensoren für intelligente Maschinen

    Die integrierte Smart-Sensor-Lösung von Allen‑Bradley® und die Logix-Steuerungsplattform helfen Ihnen, Ihre Programmierzeiten zu verkürzen und sorgen für eine einfachere Inbetriebnahme und optimierte Diagnosen.

     

    Durch die konsolidierte Steuerungsprogrammierung und Systemkonfiguration, Bedienung sowie Beobachtung der Geräte in einer einzigen Softwareumgebung – Studio 5000® – können Sie dank Premier Integration Komplexität und Fehler verringern.

    Abbildung einer Person am Laptop mit Studio 5000-Umgebung

    Smart-Sensoren werden direkt in Studio 5000® programmiert

    Abbildung der Premier Integration-Software auf einem Computer in einer Steuerzentrale

    Eine einzige Entwicklungsumgebung für die Konfiguration und Programmierung von Sensoren

    Screenshot der Add-On-Profile-Schnittstelle

    Add-On-Profile für eine einfachere Entwicklung, Verwendung und Instandhaltung von Maschinen

    Abbildung einer Person mit Tablet

    Bereit für mobile Geräte – so haben Sie alle relevanten Sensordaten stets griffbereit

  • Der Wert von Smart-Sensoren

    Uhr als Symbol für Produkteinführungszeit

    Kürzere Produkteinführungszeit

    • Programmieren Sie Sensoren und Steuerungen in derselben Softwareumgebung (Studio 5000®-Umgebung)
    • Die intuitive Programmierung vereinfacht die Ersteinrichtung und wendet Logikfehler ab
    • Nahtlose Integration in die Integrated Architecture von Rockwell Automation bei nur geringen Gesamtbetriebskosten
    Pfeil nach unten als Symbol für geringere Kosten

    Senkung der Gesamtbetriebskosten

    • Keine Mehrkosten für Smart-Sensoren
    • Bei der Umstellung von festverdrahteten Allen‑Bradley-Sensoren auf Smart-Sensoren sind keine Änderungen an der Verdrahtung erforderlich
    • Geringere Komplexität und weniger Fehler dank Premier Integration
    • Kürzere Entwicklungszeiten
    • Durch vollständig konfigurierbare Sensoren kann Ihr Lagerbestand reduziert werden, und Artikelposten (SKUs) können um 50 Prozent optimiert werden
    Symbol eines Benutzers an einem Computer

    Verbesserte Anlagenauslastung

    • Einfacher Zugriff auf relevante, kontextbezogene Daten, die Ihnen bei der Maximierung der Gesamtanlageneffektivität und der mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF) helfen
    • Durch Echtzeitdiagnosen werden vorbeugende Wartung und Fehlersuche optimiert, sodass die Fehlerbehebungszeit um bis zu 90 Prozent verkürzt werden kann
    • Verschiedene Profile ermöglichen eine flexible Fertigung, indem die Umrüstzeit der einzelnen Sensoren von Minuten auf Sekunden verkürzt wird
    Symbol eines Schilds mit einem Häkchen (Symbol für Risikomanagement)

    Enterprise Risk Management

    • Die automatische Gerätekonfiguration (ADC) verringert die Anzahl von Fehlern beim Austausch von Sensoren
    • Konfigurationsänderungen können nur von autorisierten Mitarbeitern vorgenommen werden, sodass die Übereinstimmung mit der Stückliste gewährleistet ist
  • Anwendungsszenario 1 von 7

    Mobile Informationen zum Betrieb

    Während die Maschine normal arbeitet, erkennt ein Sensor Staubansammlungen. Der Bediener wird informiert und Maßnahmen werden rechtzeitig ergriffen. Sichere Betriebsparameter werden wiederhergestellt und die Überwachung wird fortgesetzt.



    Umfassende Echtzeitdaten zur Produktion



    Prozessdaten wie getriggerte Ausgabe- und Messdaten



    Diagnosedaten zum Sensorzustand und Kommunikationsstatus



    Geräteprofildaten wie Sollwerte und Schwellenwerte



    Überwachungs- und Trenderstellungsdaten zu Signalstärke, Kontrast und Verstärkung

  • Anwendungsszenario 2 von 7

    Intelligente Inbetriebnahme dank Smart-Sensoren und mobiler Geräte

    Wenn Sie neue Maschinen integrieren, ermöglichen Smart-Sensoren ein schnelles Einrichten der Parameter sowie schnelle Neuanpassungen für höhere Leistung. Läuft die Maschine mit maximaler Geschwindigkeit, sorgt die Software FactoryTalk® für eine fortlaufende, intelligente Überwachung der unterschiedlichsten Werte.



    Aussagekräftige Daten, die Ihnen bei der Maximierung der Gesamtanlageneffektivität und der mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF) helfen



    Optimierung der vorbeugenden Wartung und Fehlersuche



    Verkürzung der Problembehebung während der Inbetriebnahme



    Verkürzung der Umrüstzeit der einzelnen Sensoren von Minuten auf Sekunden



    Verschiedene Profile ermöglichen eine flexible Fertigung

  • Anwendungsszenario 3 von 7

    Sensoraustausch mit automatischer Gerätekonfiguration

    Ein Sensorausfall kann aufgrund einer Bedieneraktivität auftreten. ASN-Daten (Application Specific Naming) führen den Bediener direkt zum Fehler, wobei eBOM die Herstellerdaten und die Teilenummer des Geräts enthält, sodass ein schneller und einfacher Austausch möglich ist. Herunterladen und Konfiguration erfolgen dank automatischer Gerätekonfiguration innerhalb weniger Millisekunden. So ist das Gerät nach einer minimalen Ausfallzeit schnell wieder betriebsbereit.



    Sensor-Heartbeat-Informationen helfen bei der Optimierung der Betriebszuverlässigkeit



    Einfaches Lokalisieren von Fehlern selbst in größeren Maschinen



    Automatische Gerätekonfiguration hilft bei der Minimierung von Ausfallzeiten



    Der anwendungsspezifische Name (Application Specific Naming, ASN) kennzeichnet den Sensor, der Ihrer Aufmerksamkeit bedarf

  • Anwendungsszenario 4 von 7

    Produktwechsel

    Ist eine Maschine für die Fertigung von Produkt A konfiguriert, sind auch die Smart-Sensoren am Förderband mit den richtigen Parametern konfiguriert. Wird bei einem Produktwechsel die neue Produktion eingeleitet, erfolgt gleichzeitig ein Download mehrerer Profile auf alle vier Sensoren. So steht der neue Parametersatz für Produkt B zur Verfügung.



    Mehrere in der Logix-Steuerung gespeicherte Sensorprofile



    Zahlreiche verfügbare Sensorparameter



    Minimierte Ausfallzeiten und um 5 bis 10 % höherer Maschinendurchsatz




    Minimierter Produktausschuss



    Protokollierung von Änderungen mit Zeitstempel

  • Anwendungsszenario 5 von 7

    Intelligentes Tracking and Tracing

    Die Rückverfolgung und Erkennung auf Artikelebene wird über EtherNet/IP an Logix-Steuerungen angeschlossen und in der Studio 5000®-Umgebung programmiert.

     

    Beim Rückverfolgen und Identifizieren verpackter Produkte werden Echtzeitdaten in der Software-Suite FactoryTalk® ProductionCentre® verarbeitet, um die Produktionseffizienz zu maximieren.

     

    Produkte und Rohstoffe werden in jeder Phase in einer Engineering-Umgebung verfolgt – von der Fertigung bis zum Versand und darüber hinaus.



    Radiofrequenz-Identifikation/RFID

    • Erhöhte Produktionseffizienz und Lieferkettentransparenz



    Strichcodeleser

    • Leistungsstarke Rückverfolgung auf Artikelebene für eine höhere Effizienz und bessere Lieferkettentransparenz



    Integrierte Identifikationsprodukte

    • Intuitive Programmierung

    • EtherNet/IP mit Device Level Ring (DLR) gewährleistet ein redundantes Netzwerk

    • Dank der Integration in Studio 5000® reicht eine einzige Entwicklungs- und Programmierumgebung aus

    • Die Software-Suite FactoryTalk® ProductionCentre bietet umfassende Produktionsmanagement-Funktionalität

  • Anwendungsszenario 6 von 7

    Bei der intelligenten Inbetriebnahme werden falsch verdrahtete Sensoren schon bei der Einrichtung erkannt.

    Dank Smart-Sensoren können neue Maschinen schneller und komfortabler in der Fertigungsstraße in Betrieb genommen werden. Fehlverkabelungen werden bei der Inbetriebnahme schnell erkannt. Produktionsparameter lassen sich mit minimalen Unterbrechungen oder Ausfallzeiten einrichten und anpassen.



    Aussagekräftige Daten, die Ihnen bei der Maximierung der Gesamtanlageneffektivität und der mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF) helfen



    Optimierte Instandhaltung und Fehlerbehebung



    Verkürzung der Problembehebung während der Inbetriebnahme



    Verkürzung der Umrüstzeit der einzelnen Sensoren von Minuten auf Sekunden



    Verschiedene Profile ermöglichen eine flexible Fertigung

  • Anwendungsszenario 7 von 7

    Intelligenter Betrieb dank Daten mit Zeitstempel

    Alarm- und Ereignisdaten von Sensoren mit Zeitstempel tragen zur Erfassung zuverlässiger Daten für verschiedene Berechnungen, Schätzungen und statistische Verfahren bei. Dadurch erhalten Sie Informationen, die für zahlreiche unternehmensweite Anwendungen genutzt werden können. Hersteller können so kontinuierliche Prozessverbesserungsziele mit weniger Ausfallzeiten und einer erhöhten Gesamtanlageneffektivität erreichen.



    Aussagekräftige Daten, die Ihnen bei der Maximierung der Gesamtanlageneffektivität und der mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF) helfen



    Optimierte Instandhaltung und Fehlerbehebung



    Verkürzung der Problembehebung während der Inbetriebnahme



    Über FactoryTalk® Historian-Berichte kann auf alle historischen Sensorereignisse zugegriffen werden

  •  

    Setzen Sie jetzt auf eine Lösung mit Smart-Sensoren

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    IO-Link-Technologie ist ein globales Protokoll mit offenem Standard, das Sensoren und andere Feldgeräte in unser Connected Enterprise integriert, indem ein IO-Link-fähiges Gerät mit einem IO-Link-Master-Modul verbunden wird.

     

    Zu den Vorteilen der IO-Link-Technologie gehören:

    •  Niedrigere Lager- und Betriebskosten

    •  Höhere Betriebszeit/Produktivität

    •  Vereinfachte Konstruktion, Installation, Einrichtung und Instandhaltung

    •  Höhere Flexibilität und Skalierbarkeit

     
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  • Smart-Sensoren

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    Mit intelligenten Geräten können Sie die Produktqualität steigern, Ausfallzeiten verringern und Ihre Investitionen in intelligentere Maschinen zukunftssicher gestalten – für eine intelligentere Fertigung.

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    Wenn Sie nicht kontinuierlich über den Zustand der in Ihren Werken installierten Maschinen informiert sind, können Sie nicht für die optimale Produktivität und Effizienz garantieren. Außerdem können Sie keine ungeplanten Ausfallzeiten sowie Produktionsunterbrechungen vermeiden. Konventionelle Sensoren zeigen lediglich an, ob sie ein- oder ausgeschaltet sind. Sie können keine Kommunikations- oder Parameterdaten an die Steuerung kommunizieren.

     

    Eine Smart-Sensor-Lösung stellt alle Daten zur Verfügung, die zum Erstellen eines umfassenden Überblicks zum Status einer Maschine oder Fertigungsstraße erforderlich sind. Als integrierte Komponenten der intelligenten Fertigung sind Smart-Sensoren der erste Schritt auf dem Weg von der realen Welt in die virtuelle Welt.

  • Die Augen und Ohren effizienter Maschinen und Ausrüstung

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    • Konfigurieren und Instandhalten mehrerer Erfassungstechnologien
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    • Produktionsausfall
    • Ausschuss bei der Fertigung
    • Bestimmen der Ausfallursache (mechanisch/elektrisch)
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    • Sicherheitsfragen
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    • Erweiterte Diagnoseinformationen
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    Höhere Produktivität

    • Weniger ungeplante Ausfallzeiten zur Verbesserung der Produktivität
    • Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihren Produktionsprozess
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    • Schnellere Produktionswechsel aufgrund mehrerer Sensorprofile
    • Schnellere Gerätewechsel dank automatischer Gerätekonfiguration
  • Smart-Sensoren im Einsatz


    Mit Smart-Sensoren für die Druck-, Temperatur-, Abstands-, Bewegungs-, Pegel- und Flussmessung erhalten Sie einen umfassenden Überblick über Ihren Prozess. Wenn Sie über die aktuelle Situation und den aktuellen Zustand Ihrer Sensoren informiert sind, können Sie auch mögliche Sensorprobleme rechtzeitig erkennen.

  • Integration von Smart-Sensoren

    Diagramm mit den Vorteilen von Smart-Sensoren im Connected Enterprise sowie deren Vernetzung

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    Smart-Sensoren ermöglichen eine kontinuierliche Übertragung wertvoller Prozess- und Diagnosedaten an Ihre Designumgebung, Ihr Visualisierungssystem, Ihre Informationssoftware und an die programmierbare Logix-Automatisierungssteuerung. Dadurch wird die Realisierung von intelligenter Fertigung erleichtert und Sie profitieren von kürzeren Produkteinführungszeiten, niedrigeren Gesamtbetriebskosten, einer besseren Anlagenauslastung und einem optimierten Risikomanagement.

     

    Informationen zu all unseren IO-Link-Geräten finden Sie auf unserer Seite mit Smart-Sensoren

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  • Intelligente Fertigung mit Smart-Sensoren für intelligente Maschinen

    Die integrierte Smart-Sensor-Lösung von Allen‑Bradley® und die Logix-Steuerungsplattform helfen Ihnen, Ihre Programmierzeiten zu verkürzen und sorgen für eine einfachere Inbetriebnahme und optimierte Diagnosen.

     

    Durch die konsolidierte Steuerungsprogrammierung und Systemkonfiguration, Bedienung sowie Beobachtung der Geräte in einer einzigen Softwareumgebung – Studio 5000® – können Sie dank Premier Integration Komplexität und Fehler verringern.

    Abbildung einer Person am Laptop mit Studio 5000-Umgebung

    Smart-Sensoren werden direkt in Studio 5000® programmiert

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    Eine einzige Entwicklungsumgebung für die Konfiguration und Programmierung von Sensoren

    Screenshot der Add-On-Profile-Schnittstelle

    Add-On-Profile für eine einfachere Entwicklung, Verwendung und Instandhaltung von Maschinen

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    Bereit für mobile Geräte – so haben Sie alle relevanten Sensordaten stets griffbereit

  • Der Wert von Smart-Sensoren

    Uhr als Symbol für Produkteinführungszeit

    Kürzere Produkteinführungszeit

    • Programmieren Sie Sensoren und Steuerungen in derselben Softwareumgebung (Studio 5000®-Umgebung)
    • Die intuitive Programmierung vereinfacht die Ersteinrichtung und wendet Logikfehler ab
    • Nahtlose Integration in die Integrated Architecture von Rockwell Automation bei nur geringen Gesamtbetriebskosten
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    Senkung der Gesamtbetriebskosten

    • Keine Mehrkosten für Smart-Sensoren
    • Bei der Umstellung von festverdrahteten Allen‑Bradley-Sensoren auf Smart-Sensoren sind keine Änderungen an der Verdrahtung erforderlich
    • Geringere Komplexität und weniger Fehler dank Premier Integration
    • Kürzere Entwicklungszeiten
    • Durch vollständig konfigurierbare Sensoren kann Ihr Lagerbestand reduziert werden, und Artikelposten (SKUs) können um 50 Prozent optimiert werden
    Symbol eines Benutzers an einem Computer

    Verbesserte Anlagenauslastung

    • Einfacher Zugriff auf relevante, kontextbezogene Daten, die Ihnen bei der Maximierung der Gesamtanlageneffektivität und der mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF) helfen
    • Durch Echtzeitdiagnosen werden vorbeugende Wartung und Fehlersuche optimiert, sodass die Fehlerbehebungszeit um bis zu 90 Prozent verkürzt werden kann
    • Verschiedene Profile ermöglichen eine flexible Fertigung, indem die Umrüstzeit der einzelnen Sensoren von Minuten auf Sekunden verkürzt wird
    Symbol eines Schilds mit einem Häkchen (Symbol für Risikomanagement)

    Enterprise Risk Management

    • Die automatische Gerätekonfiguration (ADC) verringert die Anzahl von Fehlern beim Austausch von Sensoren
    • Konfigurationsänderungen können nur von autorisierten Mitarbeitern vorgenommen werden, sodass die Übereinstimmung mit der Stückliste gewährleistet ist
  • Anwendungsszenario 1 von 7

    Mobile Informationen zum Betrieb

    Während die Maschine normal arbeitet, erkennt ein Sensor Staubansammlungen. Der Bediener wird informiert und Maßnahmen werden rechtzeitig ergriffen. Sichere Betriebsparameter werden wiederhergestellt und die Überwachung wird fortgesetzt.



    Umfassende Echtzeitdaten zur Produktion



    Prozessdaten wie getriggerte Ausgabe- und Messdaten



    Diagnosedaten zum Sensorzustand und Kommunikationsstatus



    Geräteprofildaten wie Sollwerte und Schwellenwerte



    Überwachungs- und Trenderstellungsdaten zu Signalstärke, Kontrast und Verstärkung

  • Anwendungsszenario 2 von 7

    Intelligente Inbetriebnahme dank Smart-Sensoren und mobiler Geräte

    Wenn Sie neue Maschinen integrieren, ermöglichen Smart-Sensoren ein schnelles Einrichten der Parameter sowie schnelle Neuanpassungen für höhere Leistung. Läuft die Maschine mit maximaler Geschwindigkeit, sorgt die Software FactoryTalk® für eine fortlaufende, intelligente Überwachung der unterschiedlichsten Werte.



    Aussagekräftige Daten, die Ihnen bei der Maximierung der Gesamtanlageneffektivität und der mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF) helfen



    Optimierung der vorbeugenden Wartung und Fehlersuche



    Verkürzung der Problembehebung während der Inbetriebnahme



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    Verschiedene Profile ermöglichen eine flexible Fertigung

  • Anwendungsszenario 3 von 7

    Sensoraustausch mit automatischer Gerätekonfiguration

    Ein Sensorausfall kann aufgrund einer Bedieneraktivität auftreten. ASN-Daten (Application Specific Naming) führen den Bediener direkt zum Fehler, wobei eBOM die Herstellerdaten und die Teilenummer des Geräts enthält, sodass ein schneller und einfacher Austausch möglich ist. Herunterladen und Konfiguration erfolgen dank automatischer Gerätekonfiguration innerhalb weniger Millisekunden. So ist das Gerät nach einer minimalen Ausfallzeit schnell wieder betriebsbereit.



    Sensor-Heartbeat-Informationen helfen bei der Optimierung der Betriebszuverlässigkeit



    Einfaches Lokalisieren von Fehlern selbst in größeren Maschinen



    Automatische Gerätekonfiguration hilft bei der Minimierung von Ausfallzeiten



    Der anwendungsspezifische Name (Application Specific Naming, ASN) kennzeichnet den Sensor, der Ihrer Aufmerksamkeit bedarf

  • Anwendungsszenario 4 von 7

    Produktwechsel

    Ist eine Maschine für die Fertigung von Produkt A konfiguriert, sind auch die Smart-Sensoren am Förderband mit den richtigen Parametern konfiguriert. Wird bei einem Produktwechsel die neue Produktion eingeleitet, erfolgt gleichzeitig ein Download mehrerer Profile auf alle vier Sensoren. So steht der neue Parametersatz für Produkt B zur Verfügung.



    Mehrere in der Logix-Steuerung gespeicherte Sensorprofile



    Zahlreiche verfügbare Sensorparameter



    Minimierte Ausfallzeiten und um 5 bis 10 % höherer Maschinendurchsatz




    Minimierter Produktausschuss



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    Die Rückverfolgung und Erkennung auf Artikelebene wird über EtherNet/IP an Logix-Steuerungen angeschlossen und in der Studio 5000®-Umgebung programmiert.

     

    Beim Rückverfolgen und Identifizieren verpackter Produkte werden Echtzeitdaten in der Software-Suite FactoryTalk® ProductionCentre® verarbeitet, um die Produktionseffizienz zu maximieren.

     

    Produkte und Rohstoffe werden in jeder Phase in einer Engineering-Umgebung verfolgt – von der Fertigung bis zum Versand und darüber hinaus.



    Radiofrequenz-Identifikation/RFID

    • Erhöhte Produktionseffizienz und Lieferkettentransparenz



    Strichcodeleser

    • Leistungsstarke Rückverfolgung auf Artikelebene für eine höhere Effizienz und bessere Lieferkettentransparenz



    Integrierte Identifikationsprodukte

    • Intuitive Programmierung

    • EtherNet/IP mit Device Level Ring (DLR) gewährleistet ein redundantes Netzwerk

    • Dank der Integration in Studio 5000® reicht eine einzige Entwicklungs- und Programmierumgebung aus

    • Die Software-Suite FactoryTalk® ProductionCentre bietet umfassende Produktionsmanagement-Funktionalität

  • Anwendungsszenario 6 von 7

    Bei der intelligenten Inbetriebnahme werden falsch verdrahtete Sensoren schon bei der Einrichtung erkannt.

    Dank Smart-Sensoren können neue Maschinen schneller und komfortabler in der Fertigungsstraße in Betrieb genommen werden. Fehlverkabelungen werden bei der Inbetriebnahme schnell erkannt. Produktionsparameter lassen sich mit minimalen Unterbrechungen oder Ausfallzeiten einrichten und anpassen.



    Aussagekräftige Daten, die Ihnen bei der Maximierung der Gesamtanlageneffektivität und der mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF) helfen



    Optimierte Instandhaltung und Fehlerbehebung



    Verkürzung der Problembehebung während der Inbetriebnahme



    Verkürzung der Umrüstzeit der einzelnen Sensoren von Minuten auf Sekunden



    Verschiedene Profile ermöglichen eine flexible Fertigung

  • Anwendungsszenario 7 von 7

    Intelligenter Betrieb dank Daten mit Zeitstempel

    Alarm- und Ereignisdaten von Sensoren mit Zeitstempel tragen zur Erfassung zuverlässiger Daten für verschiedene Berechnungen, Schätzungen und statistische Verfahren bei. Dadurch erhalten Sie Informationen, die für zahlreiche unternehmensweite Anwendungen genutzt werden können. Hersteller können so kontinuierliche Prozessverbesserungsziele mit weniger Ausfallzeiten und einer erhöhten Gesamtanlageneffektivität erreichen.



    Aussagekräftige Daten, die Ihnen bei der Maximierung der Gesamtanlageneffektivität und der mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF) helfen



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    •  Niedrigere Lager- und Betriebskosten

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    Mit intelligenten Geräten können Sie die Produktqualität steigern, Ausfallzeiten verringern und Ihre Investitionen in intelligentere Maschinen zukunftssicher gestalten – für eine intelligentere Fertigung.

  • Die Augen und Ohren effizienter Maschinen und Ausrüstung

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    Eine Smart-Sensor-Lösung stellt alle Daten zur Verfügung, die zum Erstellen eines umfassenden Überblicks zum Status einer Maschine oder Fertigungsstraße erforderlich sind. Als integrierte Komponenten der intelligenten Fertigung sind Smart-Sensoren der erste Schritt auf dem Weg von der realen Welt in die virtuelle Welt.

  • Die Augen und Ohren effizienter Maschinen und Ausrüstung

    Münzstapel als Symbol für Geld oder Kosten

    Kostensenkung bei Sensoren

    • Konfigurieren und Instandhalten mehrerer Erfassungstechnologien
    • Erneutes Einlernen bei jedem Produktionswechsel
    • Analoge Signalumwandlung
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    • Installation und Verdrahtung
    • Inbetriebnahme von Maschinen
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    • Mehrere Sensorausführungen
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    Vermeidung außerplanmäßiger Maschinenausfälle

    • Geringere Funktionsreserve aufgrund von Staub
    • Mechanische Schäden während der Produktion
    • Falsche Konfiguration oder Befehle
    • Kabelbruch
    • Vertauschte Kabel
    • Material- oder Zieländerung während der Produktionswechsel
    • Verunreinigungen
    • Komponentenausfall
    • Kurzschluss
    Pfeil nach unten als Symbol für Ausfallzeit

    Senkung der Kosten für Ausfallzeiten

    • Produktionsausfall
    • Ausschuss bei der Fertigung
    • Bestimmen der Ausfallursache (mechanisch/elektrisch)
    • Kosten für Sensoraustausch
    • Sicherheitsfragen
    • Auswirkung auf andere Anlagen
    Symbol eines Wartungstechnikers

    Verbesserte Instandhaltung

    • Erweiterte Diagnoseinformationen
    • Vorbeugende statt reaktiver Wartung
    • Mögliche geplante Ausfallzeiten
    • Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Anlage
    • Geringere Instandhaltungskosten
    Pfeil nach oben als Symbol für Produktivitätszuwachs

    Höhere Produktivität

    • Weniger ungeplante Ausfallzeiten zur Verbesserung der Produktivität
    • Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihren Produktionsprozess
    • Fundierte Entscheidungen auf der Basis erweiterter Diagnoseinformationen
    • Schnellere Produktionswechsel aufgrund mehrerer Sensorprofile
    • Schnellere Gerätewechsel dank automatischer Gerätekonfiguration
  • Smart-Sensoren im Einsatz


    Mit Smart-Sensoren für die Druck-, Temperatur-, Abstands-, Bewegungs-, Pegel- und Flussmessung erhalten Sie einen umfassenden Überblick über Ihren Prozess. Wenn Sie über die aktuelle Situation und den aktuellen Zustand Ihrer Sensoren informiert sind, können Sie auch mögliche Sensorprobleme rechtzeitig erkennen.

  • Integration von Smart-Sensoren

    Diagramm mit den Vorteilen von Smart-Sensoren im Connected Enterprise sowie deren Vernetzung

    Zum Vergrößern auf das Bild klicken

    Smart-Sensoren ermöglichen eine kontinuierliche Übertragung wertvoller Prozess- und Diagnosedaten an Ihre Designumgebung, Ihr Visualisierungssystem, Ihre Informationssoftware und an die programmierbare Logix-Automatisierungssteuerung. Dadurch wird die Realisierung von intelligenter Fertigung erleichtert und Sie profitieren von kürzeren Produkteinführungszeiten, niedrigeren Gesamtbetriebskosten, einer besseren Anlagenauslastung und einem optimierten Risikomanagement.

     

    Informationen zu all unseren IO-Link-Geräten finden Sie auf unserer Seite mit Smart-Sensoren

    .

  • Intelligente Fertigung mit Smart-Sensoren für intelligente Maschinen

    Die integrierte Smart-Sensor-Lösung von Allen‑Bradley® und die Logix-Steuerungsplattform helfen Ihnen, Ihre Programmierzeiten zu verkürzen und sorgen für eine einfachere Inbetriebnahme und optimierte Diagnosen.

     

    Durch die konsolidierte Steuerungsprogrammierung und Systemkonfiguration, Bedienung sowie Beobachtung der Geräte in einer einzigen Softwareumgebung – Studio 5000® – können Sie dank Premier Integration Komplexität und Fehler verringern.

    Abbildung einer Person am Laptop mit Studio 5000-Umgebung

    Smart-Sensoren werden direkt in Studio 5000® programmiert

    Abbildung der Premier Integration-Software auf einem Computer in einer Steuerzentrale

    Eine einzige Entwicklungsumgebung für die Konfiguration und Programmierung von Sensoren

    Screenshot der Add-On-Profile-Schnittstelle

    Add-On-Profile für eine einfachere Entwicklung, Verwendung und Instandhaltung von Maschinen

    Abbildung einer Person mit Tablet

    Bereit für mobile Geräte – so haben Sie alle relevanten Sensordaten stets griffbereit

  • Der Wert von Smart-Sensoren

    Uhr als Symbol für Produkteinführungszeit

    Kürzere Produkteinführungszeit

    • Programmieren Sie Sensoren und Steuerungen in derselben Softwareumgebung (Studio 5000®-Umgebung)
    • Die intuitive Programmierung vereinfacht die Ersteinrichtung und wendet Logikfehler ab
    • Nahtlose Integration in die Integrated Architecture von Rockwell Automation bei nur geringen Gesamtbetriebskosten
    Pfeil nach unten als Symbol für geringere Kosten

    Senkung der Gesamtbetriebskosten

    • Keine Mehrkosten für Smart-Sensoren
    • Bei der Umstellung von festverdrahteten Allen‑Bradley-Sensoren auf Smart-Sensoren sind keine Änderungen an der Verdrahtung erforderlich
    • Geringere Komplexität und weniger Fehler dank Premier Integration
    • Kürzere Entwicklungszeiten
    • Durch vollständig konfigurierbare Sensoren kann Ihr Lagerbestand reduziert werden, und Artikelposten (SKUs) können um 50 Prozent optimiert werden
    Symbol eines Benutzers an einem Computer

    Verbesserte Anlagenauslastung

    • Einfacher Zugriff auf relevante, kontextbezogene Daten, die Ihnen bei der Maximierung der Gesamtanlageneffektivität und der mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF) helfen
    • Durch Echtzeitdiagnosen werden vorbeugende Wartung und Fehlersuche optimiert, sodass die Fehlerbehebungszeit um bis zu 90 Prozent verkürzt werden kann
    • Verschiedene Profile ermöglichen eine flexible Fertigung, indem die Umrüstzeit der einzelnen Sensoren von Minuten auf Sekunden verkürzt wird
    Symbol eines Schilds mit einem Häkchen (Symbol für Risikomanagement)

    Enterprise Risk Management

    • Die automatische Gerätekonfiguration (ADC) verringert die Anzahl von Fehlern beim Austausch von Sensoren
    • Konfigurationsänderungen können nur von autorisierten Mitarbeitern vorgenommen werden, sodass die Übereinstimmung mit der Stückliste gewährleistet ist
  • Anwendungsszenario 1 von 7

    Mobile Informationen zum Betrieb

    Während die Maschine normal arbeitet, erkennt ein Sensor Staubansammlungen. Der Bediener wird informiert und Maßnahmen werden rechtzeitig ergriffen. Sichere Betriebsparameter werden wiederhergestellt und die Überwachung wird fortgesetzt.



    Umfassende Echtzeitdaten zur Produktion



    Prozessdaten wie getriggerte Ausgabe- und Messdaten



    Diagnosedaten zum Sensorzustand und Kommunikationsstatus



    Geräteprofildaten wie Sollwerte und Schwellenwerte



    Überwachungs- und Trenderstellungsdaten zu Signalstärke, Kontrast und Verstärkung

  • Anwendungsszenario 2 von 7

    Intelligente Inbetriebnahme dank Smart-Sensoren und mobiler Geräte

    Wenn Sie neue Maschinen integrieren, ermöglichen Smart-Sensoren ein schnelles Einrichten der Parameter sowie schnelle Neuanpassungen für höhere Leistung. Läuft die Maschine mit maximaler Geschwindigkeit, sorgt die Software FactoryTalk® für eine fortlaufende, intelligente Überwachung der unterschiedlichsten Werte.



    Aussagekräftige Daten, die Ihnen bei der Maximierung der Gesamtanlageneffektivität und der mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF) helfen



    Optimierung der vorbeugenden Wartung und Fehlersuche



    Verkürzung der Problembehebung während der Inbetriebnahme



    Verkürzung der Umrüstzeit der einzelnen Sensoren von Minuten auf Sekunden



    Verschiedene Profile ermöglichen eine flexible Fertigung

  • Anwendungsszenario 3 von 7

    Sensoraustausch mit automatischer Gerätekonfiguration

    Ein Sensorausfall kann aufgrund einer Bedieneraktivität auftreten. ASN-Daten (Application Specific Naming) führen den Bediener direkt zum Fehler, wobei eBOM die Herstellerdaten und die Teilenummer des Geräts enthält, sodass ein schneller und einfacher Austausch möglich ist. Herunterladen und Konfiguration erfolgen dank automatischer Gerätekonfiguration innerhalb weniger Millisekunden. So ist das Gerät nach einer minimalen Ausfallzeit schnell wieder betriebsbereit.



    Sensor-Heartbeat-Informationen helfen bei der Optimierung der Betriebszuverlässigkeit



    Einfaches Lokalisieren von Fehlern selbst in größeren Maschinen



    Automatische Gerätekonfiguration hilft bei der Minimierung von Ausfallzeiten



    Der anwendungsspezifische Name (Application Specific Naming, ASN) kennzeichnet den Sensor, der Ihrer Aufmerksamkeit bedarf

  • Anwendungsszenario 4 von 7

    Produktwechsel

    Ist eine Maschine für die Fertigung von Produkt A konfiguriert, sind auch die Smart-Sensoren am Förderband mit den richtigen Parametern konfiguriert. Wird bei einem Produktwechsel die neue Produktion eingeleitet, erfolgt gleichzeitig ein Download mehrerer Profile auf alle vier Sensoren. So steht der neue Parametersatz für Produkt B zur Verfügung.



    Mehrere in der Logix-Steuerung gespeicherte Sensorprofile



    Zahlreiche verfügbare Sensorparameter



    Minimierte Ausfallzeiten und um 5 bis 10 % höherer Maschinendurchsatz




    Minimierter Produktausschuss



    Protokollierung von Änderungen mit Zeitstempel

  • Anwendungsszenario 5 von 7

    Intelligentes Tracking and Tracing

    Die Rückverfolgung und Erkennung auf Artikelebene wird über EtherNet/IP an Logix-Steuerungen angeschlossen und in der Studio 5000®-Umgebung programmiert.

     

    Beim Rückverfolgen und Identifizieren verpackter Produkte werden Echtzeitdaten in der Software-Suite FactoryTalk® ProductionCentre® verarbeitet, um die Produktionseffizienz zu maximieren.

     

    Produkte und Rohstoffe werden in jeder Phase in einer Engineering-Umgebung verfolgt – von der Fertigung bis zum Versand und darüber hinaus.



    Radiofrequenz-Identifikation/RFID

    • Erhöhte Produktionseffizienz und Lieferkettentransparenz



    Strichcodeleser

    • Leistungsstarke Rückverfolgung auf Artikelebene für eine höhere Effizienz und bessere Lieferkettentransparenz



    Integrierte Identifikationsprodukte

    • Intuitive Programmierung

    • EtherNet/IP mit Device Level Ring (DLR) gewährleistet ein redundantes Netzwerk

    • Dank der Integration in Studio 5000® reicht eine einzige Entwicklungs- und Programmierumgebung aus

    • Die Software-Suite FactoryTalk® ProductionCentre bietet umfassende Produktionsmanagement-Funktionalität

  • Anwendungsszenario 6 von 7

    Bei der intelligenten Inbetriebnahme werden falsch verdrahtete Sensoren schon bei der Einrichtung erkannt.

    Dank Smart-Sensoren können neue Maschinen schneller und komfortabler in der Fertigungsstraße in Betrieb genommen werden. Fehlverkabelungen werden bei der Inbetriebnahme schnell erkannt. Produktionsparameter lassen sich mit minimalen Unterbrechungen oder Ausfallzeiten einrichten und anpassen.



    Aussagekräftige Daten, die Ihnen bei der Maximierung der Gesamtanlageneffektivität und der mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF) helfen



    Optimierte Instandhaltung und Fehlerbehebung



    Verkürzung der Problembehebung während der Inbetriebnahme



    Verkürzung der Umrüstzeit der einzelnen Sensoren von Minuten auf Sekunden



    Verschiedene Profile ermöglichen eine flexible Fertigung

  • Anwendungsszenario 7 von 7

    Intelligenter Betrieb dank Daten mit Zeitstempel

    Alarm- und Ereignisdaten von Sensoren mit Zeitstempel tragen zur Erfassung zuverlässiger Daten für verschiedene Berechnungen, Schätzungen und statistische Verfahren bei. Dadurch erhalten Sie Informationen, die für zahlreiche unternehmensweite Anwendungen genutzt werden können. Hersteller können so kontinuierliche Prozessverbesserungsziele mit weniger Ausfallzeiten und einer erhöhten Gesamtanlageneffektivität erreichen.



    Aussagekräftige Daten, die Ihnen bei der Maximierung der Gesamtanlageneffektivität und der mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF) helfen



    Optimierte Instandhaltung und Fehlerbehebung



    Verkürzung der Problembehebung während der Inbetriebnahme



    Über FactoryTalk® Historian-Berichte kann auf alle historischen Sensorereignisse zugegriffen werden

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    IO-Link-Technologie ist ein globales Protokoll mit offenem Standard, das Sensoren und andere Feldgeräte in unser Connected Enterprise integriert, indem ein IO-Link-fähiges Gerät mit einem IO-Link-Master-Modul verbunden wird.

     

    Zu den Vorteilen der IO-Link-Technologie gehören:

    •  Niedrigere Lager- und Betriebskosten

    •  Höhere Betriebszeit/Produktivität

    •  Vereinfachte Konstruktion, Installation, Einrichtung und Instandhaltung

    •  Höhere Flexibilität und Skalierbarkeit

     
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